
In Hannover hat die Landesregierung am Dienstag ein Konzept für den Schulbetrieb in Niedersachsen nach den Ferien vorgelegt. Digitales Lernen bleibt ein Notnagel.
Foto: Julian Stratenschulte/dpa
Schule: So normal wie möglich
Nach den Sommerferien sollen möglichst alle Schüler in Niedersachen wieder gemeinsam in der Klasse sitzen. Kleine Einschränkungen wird es aber geben.
Kleine Einschränkungen wird es geben
So normal wie möglich sollen Niedersachsens Schüler nach den Sommerferien trotz Corona-Pandemie wieder zur Schule gehen können. Das heiße Schule wie immer - mit einigen Sonderregeln, sagte Kultusminister Grant Hendrik Tonne am Dienstag.
Gesundheitsschutz bleibt wichtig
Das Schuljahr 2020/2021 solle mit „so viel Normalität wie möglich und so viel Gesundheitsschutz wie nötig“ starten, sagte der SPD-Politiker. Je nach Infektionsgeschehen soll eines von drei Szenarien greifen, diese würden alle zwei Wochen überprüft: Sogenannter „eingeschränkter Regelbetrieb“, Kombination von Präsenz- und Onlineunterricht oder Quarantäne und Schulschließungen. Schulen erhalten Leitfäden dazu.
Wie genau die drei Szenarien aussehen, lest ihr auf NORD|ERLESEN und am Mittwoch in der NORDSEE-ZEITUNG.
Schule: So normal wie möglich Nach den Sommerferien sollen möglichst alle Schüler in Niedersachen wieder gemeinsam in der Klasse sitzen. Kleine Einschränkungen wird es aber geben.