Sich einfach nur hinlegen und einschlafen, fällt vielen schwer. Sie greifen daher zu Musik als Einschlafhilfe.
Foto: Gabbert/dpa-tmn
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Studenten der Universität in OIdenburg wollen mit einer Ausstellung auf künstlerische Art ihre Forschungsergebnisse zum Thema Schlaf präsentieren.
Es geht auch um schlafähnliche Zustände
Die Schau unter dem Titel "SchlafZwischenRäume(n)" ist ab Freitag, 17. Februar 2023, in der Oldenburger Innenstadt zu sehen. Die Studenten haben sich zum Beispiel mit dem Schlafen in der Öffentlichkeit sowie schlafähnlichen Trancezuständen beim Feiern in Clubs beschäftigt. Auch das "luzide Träumen" spielt in der Ausstellung eine Rolle. Dabei können Schlafende bewusst ihre Träume steuern. Auch Schlafrituale, die Produktivität des Schlafs und der Schlaf in Onlinewelten gehörten zu den Themen.
Vernissage in der Huntestadt
Die Ausstellung beginnt am Freitag,17. Februar 2023, um 18 Uhr mit einer Vernissage an der Haarenstraße 39 in Oldenburg. Dort soll sie außerdem am darauffolgenden Samstag und Sonntag jeweils von 10 bis 18 Uhr zu sehen sein. (epd)
