
Fabian Bleck, Geoffrey Groselle und Dominique Johnson (von links) hoffen auf ein Erfolgserlebnis mit den Eisbären in Würzburg. Foto Scheer
Foto: Nobel
Die Eisbären wollen ihre schwarze Serie in Würzburg beenden
Die Basketball-Profis der Eisbären Bremerhaven kommen zurzeit viel herum. Am Sonntag steht für die Seestadt-Korbjäger bereits das dritte Auswärtsspiel der Saison auf dem Programm. Das Team von Trainer Sebastian Machowski ist bei den Baskets Würzburg zu Gast (15 Uhr).
Schlechte Bilanz bei Spielen in Würzburg
Würzburg war für die Eisbären bislang keine Reise wert. In fünf Duellen in der Bundesliga setzte es fünf Niederlagen bei den Unterfranken. Höchste Zeit also, dass die Bremerhavener diese schwarze Serie beenden.
Bauermann hat einen starken Kader
Das dürfte allerdings schwierig werden. Die Würzburger sind mit zwei Siegen optimal in die Saison gestartet. Der ehemalige Nationaltrainer Dirk Bauermann verfügt über einen starken Kader. Kurz vor Saisonbeginn lotsten die Baskets Nationalmannschaftskapitän Robin Benzing zurück in die BBL.
Eisbären müssen besser auf den Ball aufpassen
Die Eisbären haben ihre Heimpremiere gegen die MHP Riesen Ludwigsburg mit 77:98 verloren. Um in Würzburg in die Erfolgsspur zurückzukehren, muss das Machowski-Team vor allem die Zahl der Ballverluste reduzieren. Entscheidend könnten die Kraftreserven sein. Für die Seestadt-Korbjäger ist es das vierte Spiel in zehn Tagen. Die Unterfranken haben erst zwei Partien in den Knochen.

Fabian Bleck, Geoffrey Groselle und Dominique Johnson (von links) hoffen auf ein Erfolgserlebnis mit den Eisbären in Würzburg. Foto Scheer
Foto: Nobel