
Basketball ist ein packender Sport - egal, ob in der 1. oder 2. Bundesliga. Nach dem Abstieg müssen die Eisbären die Voraussetzungen für den Start in der ProA schaffen.
Foto: Scheschonka
Eisbären Bremerhaven haben eine Reihe von Problemen zu lösen
Bei den Eisbären Bremerhaven ist Abschied angesagt. Zum Saisonausklang gab es am Dienstagabend ein gemeinsames Team-Essen. Für die meisten Basketball-Profis wird es keine Rückkehr nach Bremerhaven geben. Das ist nach dem Abstieg nur eins von vielen Problemen.
Lizenz unter Auflagen
Noch ist offen, ob es in der 2. Liga weitergeht. Die ProA hat Bremerhaven zwar eine Lizenz erteilt. Aber es sind auch Auflagen zu erfüllen. So muss bis zum 15. Juli ein Großteil der Sponsorenverträge vorgelegt werden.
Altschulden stehen Wiederaufstieg im Weg
Auch für die Altschulden muss eine Lösung her. Die Basketball-Bundesliga (BBL) hatte den Eisbären deswegen die Lizenz für die kommende Saison verweigert. Wegen des Abstiegs hat diese Entscheidung an Brisanz verloren. Die Altschulden würden den Club aber bei einer Rückkehr in die BBL wieder einholen.
Stadt und Eisbären reden weiter
Positiv ist, dass die Stadt weiter zum Basketball steht. Ein erstes Gespräch zwischen Vertretern beider Seiten hat am Dienstag stattgefunden. Beide Partien wollen sich wieder an einen Tisch setzen.
Welche Hürden die Eisbären aus dem Weg räumen müssen, lest Ihr am Donnerstag in der NORDSEE-ZEITUNG.

Basketball ist ein packender Sport - egal, ob in der 1. oder 2. Bundesliga. Nach dem Abstieg müssen die Eisbären die Voraussetzungen für den Start in der ProA schaffen.
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