
Neuzugang Austin Williams (rechts) gab beim Spiel in Trier seinen Einstand für die Eisbären.
Foto: Simon Engelbert
Eisbären verlieren auch das Rückspiel gegen Trier
Basketball-Zweitligist Eisbären Bremerhaven hat das Auswärtsspiel bei den Gladiators Trier mit 88:98 (41:42) verloren.
Williams beim Debüt unauffällig
Für die Mannschaft von Trainer Michael Mai war es erst die zweite Niederlage im siebten Spiel des Jahres 2022. Topwerfer der Gäste waren Jarelle Reischel (18 Punkte) sowie Armani Moore (14) und Kevin Yebo (14). Neuzugang Austin Williams blieb beim Debüt unauffällig.
Eisbären geben zu viele Rebounds ab
Die Eisbären starteten gut in die Partie und gewannen das erste Viertel mit 25:22. Danach kam aber Sand ins Getriebe der Gäste-Offense. Die Trierer holten im zweiten Viertel allein neun Offensivrebounds. Zur Halbzeit hatten die Gladiators knapp die Nase vorne.
Trierer ziehen auf zehn Punkte davon
Das Ausboxen blieb auch im dritten Viertel das Problem der Eisbären, die eigentlich nicht so schlecht verteidigten. Aber Trier erkämpfte sich viele zweite Wurfchancen und zog auf zehn Punkte davon (70:60, 28. Minute).
Am Mittwoch kommt Vechta
Die Eisbären erholten sich zwar und gingen im Schlussviertel sogar wieder in Führung. Am Ende machte das Mai-Team aber zu viele Fehler und verlor wie im Hinspiel gegen Trier. Am Mittwochabend geht es in der Stadthalle gegen Rasta Vechta (19.30 Uhr)
Eine ausführliche Analyse des Eisbären-Spiels in Trier lest Ihr am Montag in der NORDSEE-ZEITUNG.