
Bei den Eisbären gibt es nichts auf die lange Bank zu schieben. Wenn die Mannschaft aus dem Tabellenkeller raus will, muss sie in der knapp dreiwöchigen Spielpause besser werden.
Foto: Scheer
Eisbären wollen dreiwöchige Pause zum Neustart nutzen
Ihre Beine können die Basketball-Profis der Eisbären Bremerhaven in der Pause nicht hochlegen. Nach zuletzt sieben Niederlagen in Folge gibt es für die Seestadt-Korbjäger genug zu tun. Schließlich soll im nächsten Spiel am Freitag, 1. Dezember, gegen die Tigers Tübingen endlich wieder ein Sieg her.
Eisbären haben an vielen Schwächen zu arbeiten
Das Team von Trainer Sebastian Machowski hat nach der 74:77-Heimniederlage gegen die BG Göttingen knapp drei Wochen spielfrei. Diese Zeit soll genutzt werden, um intensiv an den Schwächen zu arbeiten. Davon gibt es einige. Freiwürfe, Ballverluste und die Wurfausbeute zählen dazu. Um im Rhythmus zu bleiben, ist ein Testspiel gegen den niederländischen Meister Donar Groningen geplant.
Suche nach einem Neuzugang läuft
Vielleicht ist dann schon ein neuer Spieler mit von der Partie. Geschäftsführer Arne Woltmann bestätigt, dass personell nachgebessert werden soll. Die Eisbären haben noch Platz im Kader. Vor der Saison hatten sie nur fünf ihrer sechs Ausländerstellen besetzt.
Kampf gegen den Abstieg hat begonnen
Bereits in der vergangenen Saison hatte das Machowski-Team mehrere Wochen spielfrei. Damals war die Situation aber entspannter. In der Tabelle stand man besser da, zudem wurde das letzte Spiel vor der Unterbrechung gewonnen. Aktuell stecken die Eisbären als Tabellenfünfzehnter im Abstiegskampf.

Bei den Eisbären gibt es nichts auf die lange Bank zu schieben. Wenn die Mannschaft aus dem Tabellenkeller raus will, muss sie in der knapp dreiwöchigen Spielpause besser werden.
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