
Die Dreharbeiten für den neuen „Tatort“ unter dem Arbeitstitel „Wenn man nur einen retten könnte“ finden derzeit in Bremen und Umgebung statt (von links): Annika Gräslund, Jasna Fritzi Bauer, Luise Wolfram, Tijan Njie und Helen Schneider.
Foto: Stengel
„Tatort“-Dreh in Bremen: Neue Folge bringt brisanten Kriminalfall
„Tatort“ Bremen: Im neuen Fall müssen Moormann und Selb tief in die Welt der Bremer Studierenden eintauchen, um einen rätselhaften Mord aufzuklären.
Dreharbeiten in Bremen und Umgebung
In Bremen und Umgebung laufen derzeit die Dreharbeiten für den neuen „Tatort“ mit dem Arbeitstitel „Wenn man nur einen retten könnte“. Bis zum 3. April 2025 stehen die Hauptdarstellerinnen Jasna Fritzi Bauer und Luise Wolfram vor der Kamera.
Jurastudentin stirbt unter mysteriösen Umständen
Der Krimi, eine Produktion von Radio Bremen und ARD Degeto Film, führt die Ermittlerinnen Liv Moormann (bauer) und Linda Selb (Wolfram) ins Studierenden-Milieu, wo sie den Tod der Jurastudentin Annalena Höpken untersuchen. Diese wurde in der Nähe eines Nachtclubs tot aufgefunden, nachdem sie eine Treppe hinuntergestoßen wurde.
Spannende Ermittlungen
Die Ermittlungen konzentrieren sich auf das Umfeld der Toten, darunter ihre WG-Mitbewohner und der Obdachlose Emil Klaßen, der im Besitz ihres Handys war. Annalena stand unter großem Leistungsdruck und nutzte Aufputschmittel, was zu Konflikten führte. Die Ermittlerinnen hinterfragen, warum ihre Familie nichts von ihrem Stress wusste. Auch Annalenas Schwester Betty und ihr Freund Mike stehen im Fokus der Ermittlungen. (pm/axt/feh)