Die Fischtown Pinguins stehen nach der Niederlage enttäuscht auf dem Eis.
Foto: Scheschonka
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„Vizemeister, Vizemeister, hey, hey“, hallte es am späten Freitagabend durch die Eisarena Bremerhaven. Trotz der 0:2-Niederlage im fünften Finale gegen die Eisbären Berlin wurden die Fischtown Pinguins frenetisch gefeiert.
So realisierten die Spieler auch trotz der Niederlage, was sie in dieser Saison bewirkt haben. Für sich - und die ganze Region. Die Trauer stand den Spielern ins Gesicht geschrieben, die nach den Feierlichkeiten der Berliner noch einmal auf das Eis zurückkehrten und sich bei den Fans für den Support bedankten. „Im Moment ist es natürlich ein Scheißgefühl. Wir wollten gewinnen - aber es sollte dieses Jahr nicht sein. Ich und die ganze Mannschaft sind sehr stolz, was wir in dieser Saison erreicht haben“, erklärte Verteidiger Nicholas Jensen.
