Pinguins-Goalie Kristers Gudlevskis wurde erst fünf Minuten vor dem Ende erstmals überwunden.
Foto: Lothar Scheschonka
Fischtown Pinguins kämpfen gut, gehen aber in Nürnberg leer aus
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Am fünften Spieltag der Deutschen Eishockey-Liga haben die Fischtown Pinguins die vierte Niederlage kassiert. Bei den Nürnberg Ice Tigers gab es ein 0:3 (0:0, 0:0, 0:3).
In Nürnberg spielte Kristers Gudlevskis im Tor der Pinguins, der zunächst nur in einem Nürnberger Powerplay hart gefordert war. Ansonsten hielten die Pinguins das Spiel gut raus aus ihrem eigenen Drittel. Eigene Top-Chancen hatten sie aber auch nur wenige, weil Nürnberg gut die Schussversuche abblockte.
Auch im Mitteldrittel fielen keine Tore, aber es kam richtig Feuer ins Spiel und es gab einige Großchancen. Doch keine der beiden Mannschaften konnte ein Powerplay nutzen.
Die Nürnberg Ice Tigers haben die entscheidende Aktion auf dem Schläger
So wurde mit jeder Minute klarer, dass eine gelungene Aktion das Spiel entscheiden würde. Und diese Aktion hatte Nürnberg. Wieder einmal waren die Ice Tigers in Überzahl, als Elis Hede in der 55. Minute das 1:0 erzielte. Von diesem Treffer erholten sich die Bremerhavener nicht mehr. Sie kassierten zwei weitere Tore.
Am Sonntag spielen die Fischtown Pinguins bereits um 14 Uhr in der Bremerhavener Eisarena gegen die Schwenninger Wild Wings.
Nürnberg - Pinguins 3:0 (0:0; 0:0; 3:0)
Tore: 1:0 (54:52) Hede (Fleischer, Fox) bei 5/4; 2:0 (56:59) Leonhardt (Braun, Hede); 3:0 (57:25) Maier (Fleischer, Stoa) ENG.
