
Pinguins-Stürmer Christian Wejse erlitt am Freitag eine Gesichtsverletzung.
Foto: Scheschonka
Nach Schockmoment am Freitag: Pinguins geben leichte Entwarnung bei Christian Wejse
Am Freitag kam es im Spiel der Fischtown Pinguins beim 5:2-Erfolg gegen Nürnberg zu einer Schrecksekunde: Christian Wejse fuhr stark blutend vom Eis.
Gerade noch hatte der Däne zum zwischenzeitlichen 3:2 getroffen (36.), dann schlug er kurz darauf nach einem missglückten Check mit dem Kopf in die Bande ein. „Es sieht nicht so gut aus“, sagte Trainer Thomas Popiesch nach der Partie und sprach von einer Nasenverletzung.
Im Krankenhaus operiert
Da war der 25-Jährige schon im Krankenhaus, wurde operiert.
Teammanager Alfred Prey stattete ihm einen Besuch ab und konnte am Sonntag leichte Entwarnung geben. „Es geht ihm soweit gut. Er ist ganz gut drauf und hat keine Schmerzen. Seine Eltern sind gekommen, auch Phillip Bruggisser. Die Jungs sind für ihn da. Er kann am Montag wahrscheinlich entlassen werden“, erklärt Prey. „Wie lange er ausfallen wird, dazu kann man noch keine Prognose abgeben.“