Bekanntgabe des EM-Gastgebers 2024: Aleksander Ceferin, Präsident der UEFA, zeigt während der Bekanntgabe-Zeremonie zur Ausrichtung der Fußball-Europameisterschaft 2024 ein Blatt mit der Aufschrift "Germany".

Bekanntgabe des EM-Gastgebers 2024: Aleksander Ceferin, Präsident der UEFA, zeigt während der Bekanntgabe-Zeremonie zur Ausrichtung der Fußball-Europameisterschaft 2024 ein Blatt mit der Aufschrift "Germany".

Foto: Stache/dpa

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Deutschland richtet Fußball-EM 2024 aus

Von nord24
27. September 2018 // 15:27

Deutschland darf die Fußball-EM 2024 austragen. Das verkündigte die UEFA vor wenigen Minuten. Damit setzte sich der der Deutsche Fußball-Bund gegen die Bewerbung der Türkei durch.

Nächstes Sommermärchen

Das nächste Sommermärchen kann kommen. Deutschland hat den Zuschlag für die Europameisterschaft 2024 erhalten und richtet 18 Jahre nach der weltweit gefeierten WM 2006 wieder ein großes Fußball-Turnier aus. Der Deutsche Fußball-Bund um EM-Botschafter Philipp Lahm und Bundestrainer Joachim Löw setzte sich am Donnerstag in Nyon beim Votum des UEFA-Exekutivkomitees durch. Um 15.21 Uhr zog UEFA-Präsident Aleksander Ceferin den Zettel mit der Aufschrift "Germany" aus dem Umschlag.

Bremen nicht dabei

Insgesamt wählte der DFB zehn Stadien aus, in denen die Europameisterschaft gespielt werden soll. Nur Düsseldorf ist als Standort vertreten, der keine Spiele bei der WM 2006 ausrichtete. Die weiteren Arenen sind in: Berlin, München, Düsseldorf, Stuttgart, Köln, Hamburg, Leipzig, Dortmund, Gelsenkirchen und Frankfurt. Nürnberg, Hannover, Mönchengladbach und Bremen scheiterten in der deutschen Vorauswahl. (dpa)

Bekanntgabe des EM-Gastgebers 2024: Aleksander Ceferin, Präsident der UEFA, zeigt während der Bekanntgabe-Zeremonie zur Ausrichtung der Fußball-Europameisterschaft 2024 ein Blatt mit der Aufschrift "Germany".

Bekanntgabe des EM-Gastgebers 2024: Aleksander Ceferin, Präsident der UEFA, zeigt während der Bekanntgabe-Zeremonie zur Ausrichtung der Fußball-Europameisterschaft 2024 ein Blatt mit der Aufschrift "Germany".

Foto: Stache/dpa