Lassen sich trotz der anstehenden Schließung des Schuhhauses Bullwinkel nicht unterkriegen (von links): Nicole Müller, Anette Peters, Inhaberin Dörte Stuwe und ihre Mutter Helga Brandenburger.

Lassen sich trotz der anstehenden Schließung des Schuhhauses Bullwinkel nicht unterkriegen (von links): Nicole Müller, Anette Peters, Inhaberin Dörte Stuwe und ihre Mutter Helga Brandenburger.

Foto: Rendelsmann

Cuxland

Alteingesessenes Schuhgeschäft in Stubben schließt

Von Jens Gehrke
25. August 2019 // 11:00

Das Schuhhaus Bullwinkel in Stubben, in dem Menschen mit großen Füßen ein und aus gingen, steht vor dem Aus. Bis Mitte November läuft noch der Abverkauf der Bestände, danach ist Schluss. 

Bedauerlich für Stammkundschaft

„Mir tut es sehr leid für meine Stammkunden, vor Jahren schon habe ich versucht, mich auf Nischen wie Übergrößen zu spezialisieren und mehr Laufkundschaft durch die Lotto- und die Hermes-Annahmestelle zu ziehen“, so Dörte Stuwe. Nur spezielle Leguanoschuhe und Chung Shi Clogs sind zukünftig in der Bahnhofstraße 61 noch erhältlich.

Mit neun Paar Schuhen gestartet

Der Großvater der aktuellen Inhaberin gründete das Traditionshaus „mit neun paar Schuhen“. Für ihre Entscheidung, zu schließen, nennt sie wirtschaftliche und gesundheitliche Gründe. Ob eine alternative Lotto-Annahmestelle in Stubben angeboten wird, ist derzeit noch unklar. Auch Hermes-Pakete konnten in dem Geschäft abgegeben werden.  

Was die Inhaberin in dem Ladenlokal künftig anbieten möchte, lest Ihr am Sonnabend, 24. August, in der NORDSEE-ZEITUNG.
   

Lassen sich trotz der anstehenden Schließung des Schuhhauses Bullwinkel nicht unterkriegen (von links): Nicole Müller, Anette Peters, Inhaberin Dörte Stuwe und ihre Mutter Helga Brandenburger.

Lassen sich trotz der anstehenden Schließung des Schuhhauses Bullwinkel nicht unterkriegen (von links): Nicole Müller, Anette Peters, Inhaberin Dörte Stuwe und ihre Mutter Helga Brandenburger.

Foto: Rendelsmann