„Aus dem Bauch heraus macht man schon das Richtige“: Sabine Lettmann (links) und Ilse Jobmann koordinieren die Arbeit des Ambulanten Hospizdienstes.

„Aus dem Bauch heraus macht man schon das Richtige“: Sabine Lettmann (links) und Ilse Jobmann koordinieren die Arbeit des Ambulanten Hospizdienstes.

Foto: Schröder

Cuxland

Ambulanter Hospizdienst im Cuxland: Hilfe auch für die Helfenden

Von nord24
16. September 2019 // 15:52

65 Begleitungen allein in diesem Jahr - der Ambulante Hospizdienst des Diakonischen Werkes im Kirchenkreis Wesermünde ist gefragt. Und weitere ehrenamtliche Helfer sind immer willkommen.

Hilfe auch für die Angehörigen

Der Ambulante Hospizdienst besucht nicht nur Menschen, die krebskrank sind. Er betreut auch solche, deren Leben aufgrund des hohen Alters zu Ende geht. In allen Fällen ist Unterstützung erforderlich. Auch für die Angehörigen, die sich tagtäglich um die betroffenen Personen kümmern.

Vorbereitung muss sein

Alle Ehrenamtliche besuchen vor ihrem Weg zu den Menschen einen sechsmonatigen Vorbereitungskursus. Hier werden sie gründlich vorbereitet.

Dass es beim Ambulanten Hospizdienst nicht nur um Trauriges geht, sondern um viele andere Dinge mehr, lest ihr am Dienstag in der NORDSEE-ZEITUNG.

„Aus dem Bauch heraus macht man schon das Richtige“: Sabine Lettmann (links) und Ilse Jobmann koordinieren die Arbeit des Ambulanten Hospizdienstes.

„Aus dem Bauch heraus macht man schon das Richtige“: Sabine Lettmann (links) und Ilse Jobmann koordinieren die Arbeit des Ambulanten Hospizdienstes.

Foto: Schröder