Der seit dem 10. Juni als vermisst gemeldete Berliner Bundespolizist ist wieder aufgetaucht.
Foto: Mirgeler/dpa/Symbolbild
TEILEN
Seiner Frau sagte er, er fahre zur Arbeit. Von Berlin an die Küste - doch dort kam der Polizeihauptmeister zur See nie an. Jetzt ist er wieder aufgetaucht.
Hintergründe des Verschwindens unklar
Der vermisste Bundespolizist aus Berlin ist wieder da. Die Berliner Polizei teilte am Donnerstag, 22. Juni, mit, dass der vermisste 57-Jährige in der Nacht wohlbehalten wieder aufgetaucht sei. Gegen 23.45 Uhr habe eine Nachbarin den Mann in der Nähe seiner eigenen Wohnung gesehen und die Polizei alarmiert. Der Mann sei dann zu seiner Ehefrau in die Wohnung gebracht worden. Die Hintergründe seines Verschwindens sind unklar.
Zwölf Tage vermisst gewesen
Am Samstag, dem 10. Juni, hatte der Beamte die mit seiner Ehefrau gemeinsam bewohnte Wohnung an der Klausdorfer Straße verlassen, um zum Dienst nach Cuxhaven zu fahren. Doch dort kam er nie an. Sein Wagen mit allen persönlichen Dingen ließ er auf einem Parkplatz vor seinem Wohnhaus zurück.
