
Einige sind schon „Junior Ranger“, andere werden es bald sein. Hier zeigen sich alle Teilnehmer vor dem großen Aquarium zusammen mit Eva Starke (hinten links), der Leiterin des Nationalparkhauses, und Johanna Görking, die ein Freiwilliges Ökologisches Jahr absolviert.
Foto: Stehn
Auf dem Weg zum Junior-Ranger viel gelernt
Sie sind schon recht sattelfest, die 14 Jungen und Mädchen in Dorum-Neufeld, die sich für das Junior-Ranger-Programm angemeldet haben: Mit Fachwissen über die Natur vor ihrer Haustüre haben sie schon manches Abzeichen errungen. Erstmals stellte sich der Nachwuchs jetzt im Nationalpark-Haus öffentlich vor.
Begeisterung geweckt
Bei dieser Gelegenheit freuten sich Hausleiterin Eva Starke und ihr Team, dass es so schnell gelungen sei, die Kinder für die biologische Vielfalt des Wattenmeeres und der Küstenregion zu begeistern. Und genau dies ist das Ziel des Projekts der Nationalparkverwaltung Niedersächsisches Wattenmeer, dem man sich in Dorum-Neufeld gern angeschlossen hat.
Oft in der freien Natur
Eva Starke: „Als Junior Ranger spielt man oft und viel in der Natur, man lernt, nachhaltig und umweltschonend zu leben und zu konsumieren und wird zum Botschafter für unser Wattenmeer."
Welche Motive die Jungen und Mädchen bewegen bei ihrem Einsatz als Junior-Ranger, lest ihr am Dienstag in der NORDSEE-ZEITUNG.