Der Geschäftsführer des Autohauses Klinke, Christian Klinke, sieht sich und sein Unternehmen gut aufgestellt in der Corona-Krise.

Der Geschäftsführer des Autohauses Klinke, Christian Klinke, sieht sich und sein Unternehmen gut aufgestellt in der Corona-Krise.

Foto: Seelbach

Cuxland

Autohaus Klinke: Dank Caravaning durch die Krise

Autor
Von Kristin Seelbach
12. Mai 2021 // 11:18

Während viele Unternehmen unter der Corona-Krise leiden, steht das Autohaus Klinke aus Stotel relativ gut da. Vor allem aus einem Grund.

Die wieder entdeckte Liebe zum Wohnwagen

Es ist die wieder entdeckte Liebe zum Urlaub im Wohnwagen oder -mobil, die dem Autohaus durch die Krise hilft. Denn während Hotels oder Kreuzfahrtschiffe keine Gäste aufnehmen durften, macht das Caravaning auch in Zeiten von Abstandsregeln den Urlaub zur Erholung.

Klinke: Viele Kunden sind auf Wohnwagen oder Wohnmobil umgestiegen

„Viele Urlaubsformen waren und sind durch Corona nicht möglich. Wie Kreuzfahrten zum Beispiel oder das Übernachten in Hotels“, so Geschäftsführer Christian Klinke. Deshalb seien viele auf Wohnwagen oder -mobil umgestiegen.

Kastenwagen liegen im Trend

Die Bandbreite der Klinke-Kunden sei groß, viele junge Familien, aber auch ältere Paare, die sich den Traum vom eigenen Wohnmobil erfüllen wollen. „Wir bieten gebrauchte und neue Fahrzeuge an und liegen finanziell zwischen 10.000 und 100.000 Euro. Je nach Ausstattungswünschen der Kunden“, so Klinke. Besonders gefragt seien sogenannte Kastenwagen, die zwar die Vorzüge des mobilen Zuhauses bieten, aber dennoch relativ wendig seien.

Autohaus Klinke: Dank Caravaning durch die Krise Während viele Unternehmen unter der Corona-Krise leiden, steht das Autohaus Klinke aus Stotel relativ gut dar. Vor allem aus einem Grund. Es ist die wieder entdeckte Liebe zum Urlaub im Wohnwagen oder -mobil, die dem Autohaus durch die Krise hilft.