
Eine Lieferung verlässt den Lkw. VW hatte über 5000 Masken gespendet, ein Teil davon kam dem Landkreis Cuxhaven zugute.
Foto: Landkreis Cuxhaven
Cuxhaven: VW liefert medizinische Schutzausrüstung
Der Volkswagen Konzern hat medizinische Ausrüstung im Wert von rund 40 Millionen Euro an Niedersachsen und den Bund gespendet. Aus einer ersten Lieferung mit medizinischem Material hat auch der Landkreis Cuxhaven am Donnerstag einen Anteil erhalten.
Über 5000 Schutzmasken geliefert
Es handelt sich um 5088 Mund-Nasenschutzmasken für Pflegeheime, ambulante Pflegedienste im Landkreis Cuxhaven und Mitarbeiter des Landkreises bestimmt sind.
Eigene Gesundheit schützen
„Längst nicht alle Aufgaben des Landkreises Cuxhaven können im Homeoffice oder hinter verschlossenen Türen erledigt werden. Kollegen aus dem Gesundheitsamt oder auch dem Jugendamt müssen in die Lage versetzt werden, den Hilfesuchenden direkt zu helfen, ohne die eigene Gesundheit oder die des Gegenübers in Gefahr zu bringen“, erläutert Landrat Bielefeld.
Material geht direkt an Einrichtungen
Der Volkswagen Konzern will nach eigenen Angaben Medizingüter für insgesamt 40 Millionen Euro beschaffen und spenden. Außer Masken sind auch Handschuhe, Desinfektionsmittel, Fieberthermometer, Schutzbrillen und Schutzanzüge bestellt. Maik Rittershofer aus dem Krisenstab des Landkreises ist zuversichtlich, dass es gelingen wird, weitere Lieferungen in den Landkreis zu lenken. „Versprechen kann ich aber nichts.“ fügt er hinzu. Der Landkreis wird das Material direkt an die Einrichtungen verteilen.
Cuxhaven: VW liefert erste Ladung an Schutzausrüstung Der Volkswagen Konzern hat medizinische Ausrüstung im Wert von rund 40 Millionen Euro für Niedersachsen und den Bund gespendet. Aus einer ersten Lieferung mit medizinischem Material hat auch der Landkreis Cuxhaven heute einen Anteil erhalten. Es handelt sich um 5088 Stück Mund-Nasenschutz, die für Pflegeheime und ambulante Pflegedienste im Landkreis Cuxhaven aber auch für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Landkreises bestimmt sind, die Bürgerinnen und Bürger zu Hause aufsuchen müssen. „Längst nicht alle Aufgaben des Landkreises Cuxhaven können im Homeoffice oder hinter verschlossenen Türen erledigt werden. Kolleginnen und Kollegen aus dem Gesundheitsamt oder auch beispielsweise dem Jugendamt müssen in die Lage versetzt werden, den Hilfesuchenden direkt zu helfen, ohne die eigene Gesundheit oder die des Gegenübers in Gefahr zu bringen“ erläutert Landrat Bielefeld.