
Präzisionsarbeit: Drangstedts Ortsbürgermeister Rafael Platek verfolgt den Abriss der alten „Schinkenklause“ durch die Firma Grube. In den nächsten Tagen wird keine Spur mehr sein von der ehemaligen Gaststätte, die seit 2008 leerstand. An ihrer Stelle soll ein Parkplatz entstehen.
Foto: Schoener
Drangstedt: Bagger macht kurzen Prozess mit der alten "Schinkenklause"
Ein "Schandfleck" verschwindet: Die seit rund zehn Jahren leerstehende Gaststätte "Schinkenklause" in Drangstedt wird abgerissen. Die Stadt hat die Immobilie gekauft, um an dieser Stelle einen Parkplatz für die Eltern der Grundschüler zu schaffen.
Es staubt kräftig
Ein Bagger der Firma Georg Grube aus Bremerhaven ist derzeit am Werk, um das alte Gebäude dem Erdboden gleich zu machen. Es staubt kräftig an der Ecke Hauptstraße/Elmloher Straße.
Entwicklung der Ortschaft
Drangstedts Ortsbürgermeister Rafael Platek (CDU) freut sich, dass die Entwicklung "seiner" Ortschaft vorankommt, weil das tägliche Bringen und Holen der Grundschüler oftmals für gefährliche Verkehrsmomente sorgt. Die Stadt Geestland unterstützt das Vorhaben ausdrücklich, weil ihr ebenfalls an der Weiterentwicklung des Schulstandorts liegt.
Was der Abriss kostet, was dort noch geplant ist und wie viel Geld die Stadt bislang in den Schulstandort der Ortschaft investiert hat, lest ihr am Freitag in der NORDSEE-ZEITUNG.

Präzisionsarbeit: Drangstedts Ortsbürgermeister Rafael Platek verfolgt den Abriss der alten „Schinkenklause“ durch die Firma Grube. In den nächsten Tagen wird keine Spur mehr sein von der ehemaligen Gaststätte, die seit 2008 leerstand. An ihrer Stelle soll ein Parkplatz entstehen.
Foto: Schoener