Weit fährt Torsten Kugele den Arm seines Baggers aus, um Sand aufzuladen, der zur Bodenverdichtung am Fickmühlener Randkanal verwendet wird. Kollege Jascha Grotheer hat die Warnbaken an der K18 postiert. Sie weisen die Verkehrsteilnehmer auf die Arbeiten für den Radweg hin.

Weit fährt Torsten Kugele den Arm seines Baggers aus, um Sand aufzuladen, der zur Bodenverdichtung am Fickmühlener Randkanal verwendet wird. Kollege Jascha Grotheer hat die Warnbaken an der K18 postiert. Sie weisen die Verkehrsteilnehmer auf die Arbeiten für den Radweg hin.

Foto: Schoener

Cuxland

Es geht los: Radweg zwischen Flögeln und Bad Bederkesa wird gebaut

Von Andreas Schoener
10. September 2019 // 19:00

Was lange währt, wird endlich gut: Die Arbeiten für den Radweg an der K18 zwischen Flögeln und Bad Bederkesa haben begonnen. Kosten für das insgesamt 3,4 Kilometer lange Teilstück: rund eine Million Euro.

Erinnerung an Unfälle

Seit Jahren schon wünschen sich die Bürger und auch die zuständigen Politiker eine solche Verbindung. Sie haben dabei auch immer wieder verwiesen auf die Gefahren, denen Radfahrer – ob Jung oder Alt – ausgesetzt sind. Etlliche Unfälle haben sich schon ereignet. Im November 2011 kamen zwei Radfahrer auf der Straße ums Leben, als sie von einem Autofahrer gerammt wurden.

Offizielle Besprechung

Bei der ersten offiziellen Baustellenbesprechung zeigte sich Flögelns Ortsbürgermeister Claus Seebeck (CDU) sehr froh darüber, dass nun endlich die Bagger angerückt sind. Möglichst zügig sollen die Arbeiten vom Ortseingang Flögeln bis zum Beerster Gewerbegebiet erledigt werden.

Wie es genau weitergeht auf der Baustelle für den Radweg, lest ihr am Mittwoch in der NORDSEE-ZEITUNG.

Weit fährt Torsten Kugele den Arm seines Baggers aus, um Sand aufzuladen, der zur Bodenverdichtung am Fickmühlener Randkanal verwendet wird. Kollege Jascha Grotheer hat die Warnbaken an der K18 postiert. Sie weisen die Verkehrsteilnehmer auf die Arbeiten für den Radweg hin.

Weit fährt Torsten Kugele den Arm seines Baggers aus, um Sand aufzuladen, der zur Bodenverdichtung am Fickmühlener Randkanal verwendet wird. Kollege Jascha Grotheer hat die Warnbaken an der K18 postiert. Sie weisen die Verkehrsteilnehmer auf die Arbeiten für den Radweg hin.

Foto: Schoener