
Nach langem Warten vor Kurzem eingetroffen: ein E-Bike, montiert in Kambodscha. Frank und Stefanie Pieper freuen sich über die frische Ware. Foto Schoener
Foto: Schoener
Fahrradhändler hoffen auf das Ende der Lieferengpässe
Die Probleme in den weltweiten Lieferketten bekommen auch die Fahrradhändler im Cuxland zu spüren. Besonders kleine Firmen sind betroffen.
„Alles noch schlimmer geworden“
„Es ist alles noch schlimmer geworden“, antwortet Holger Juhren wie aus der Pistole geschossen, fragt man ihn nach den Lieferengpässen der vergangenen Monate. Dem Mitarbeiter von „Utes Radelshop“ in Langen
zufolge kommen weiterhin Räder im Laden an, die man bereits vor mehr als einem Jahr bestellt habe. „Und es sind immer noch größere Mengen offen.“
„Boom der E-Bikes ist ungebrochen“
Trotz aller Lieferprobleme scheinen die Kunden ihre Liebe zum Fahrrad nicht eingebüßt zu haben. „Der Boom der E-Bikes ist nach wie vor ungebrochen“, sagt Frank Pieper, der mit seiner Schwester Stefanie das Traditions-Fahrradgeschäft in Bad Bederkesa führt. „Alle wollen aufs Rad.“
Was die anderen Fahrradhändler im Cuxland sagen und ob sich der Umstieg aufs E-Bike wirklich bezahlt macht, lest ihr am Mittwoch in der NORDSEE-ZEITUNG und auf NORD|ERLESEN.
Fahrradhändler hoffen aufs Ende der Lieferengpässe