Neuer Fürsprecher für den Fußgängertunnel am Stubbener Bahnhof: Der wichtige Politiker Martin Bensen (SPD) hat sich jetzt für das Bauwerk ausgesprochen. Das Ziel sind kürzere Wege für die Fahrgäste.
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Fußgängertunnel am Stubbener Bahnhof: Zahl der Befürworter steigt
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Immer mehr Menschen setzen sich für den Bau eines Fußgängertunnels am Bahnhof Stubben ein. Der Weg über die neue Brücke ist vielen Fahrgästen zu lang und zu gefährlich. Der alte beschrankte Bahnübergang wurde geschlossen.
Prominenter Fürsprecher
Der SPD-Kreistagsabgeordnete Martin Bensen hat sich jüngst als Fürsprecher der Fußgängertunnel-Lösung geoutet. Er selbst habe die Erfahrung gemacht, dass der Weg über die neue Brücke beschwerlich sei, sagte Bensen.
Treppen kaum zu bewältigen
Wer mit schwerem Gepäck oder Kinderwagen unterwegs sei, könne die Treppen gar nicht bewältigen. Die Initiative "Kurze Wege" rund um den Bokeler Bürgerverein setzt sich schon lange für die Unterführung ein.
Bensens Meinung teilen nicht alle
Bensen ist bewusst, dass der Bau eines Fußgängertunnels rund 2,5 Millionen Euro kosten würde. Er sieht Bund, Land und Bahn in der Pflicht, die Kosten zu übernehmen, die Gemeinde dürfe nicht belastet werden. Seine Position teilen nicht alle in der Beverstedter SPD.
Thema bei allen Parteien
Gerd Tienken, Fraktionschef im Gemeinderat, und Harald Michaelis, Vorsitzender des Ortsvereins, erachten den Tunnel zwar als wünschenswert, halten ihn aber nicht für finanzierbar. Auch in den anderen Parteien wird noch diskutiert.
Neuer Fürsprecher für den Fußgängertunnel am Stubbener Bahnhof: Der wichtige Politiker Martin Bensen (SPD) hat sich jetzt für das Bauwerk ausgesprochen. Das Ziel sind kürzere Wege für die Fahrgäste.
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