
Mitt August wurde die „Sharki“ geborgen.
Foto: Scheer
Havarierte Yacht „Sharki“ auf Heimweg
Die kürzlich vor Cuxhaven havarierte Yacht „Sharki“ ist wieder schwimmfähig. Nun befindet sie sich auf dem Weg nach Hause.
Cuxhavener hilft bei Reparatur
Hartmut Mester aus Cuxhaven hatte der polnischen Crew geholfen, die vor drei Wochen vor Cuxhaven gesunkene und anschließend gehobene Segelyacht „Sharki“ wieder schwimmfähig zu bekommen. Das berichten die Cuxhavener Nachrichten.
Seit Montag auf dem Heimweg
Was viele für unmöglich gehalten hatten, ist den Improvisationskünstlern offenbar gelungen. Seit Montagmorgen 7.15 Uhr, so vermeldet Mester, ist die 15 Meter lange Segelyacht mit dem dunkelblauen Rumpf auf dem Heimweg nach Stettin.
Per Kran zu Wasser gelassen
Das große Loch und den Riss im Rumpf hatte der Kapitän fachmännisch verschlossen, ein Sachverständiger bescheinigte anschließend die Seetauglichkeit. Nachdem der in Polen überholte Motor eingebaut war, brachte ein Kran die Yacht am Freitagmorgen zu Wasser.