
Die Helferinnen der Initiative "Mamas für Mamas" vor der "Grünen Villa" am Lunestedter Bahnhof, in der sie gerade ein Begegnungscafé für ukrainische Familien einrichten.
Foto: Mark Schröder
Hilfe für Flüchtlinge: Lunestedter „Mamas“ öffnen Begegnungscafé
Seit drei Monaten schon engagieren sich die „Mamas für Mamas“ für Ukrainerinnen und ihre Kinder. Jetzt wird sogar ein Begegnungscafé eröffnet.
Treffpunkt für Geflüchtete und Einheimische
In der „Grünen Villa“ am Lunestedter Bahnhof soll ein Treffpunkt entstehen - vor allem für Geflüchtete aus der Ukraine, aber auch für Einheimische, die zum Kennenlernen jederzeit vorbeischauen können.
„Not in der Ukraine heute noch schlimmer“
„Es geht darum, hier eine schöne Zeit zu verbringen, gemeinsam Kaffee zu trinken, zu kochen oder einen Filmeabend zu genießen“, sagt Anna Zenker-Friedrich, Kopf der „Mamas für Mamas“. Da die Not in der Ukraine heute noch schlimmer sei als zu Beginn des Krieges, wolle sie auch einen erneuten Hilfstransport an die polnisch-ukrainische Grenze organisieren, so die 42-Jährige.
Wie man die Hilfsinitiative „Mamas für Mamas“ unterstützen kann, lest ihr am Sonnabend in der NORDSEE-ZEITUNG und auf NORD|ERLESEN.
„Mamas“ planen nächsten Ukraine-Hilfstransport Seit drei Monaten schon engagieren sich die Lunestedter „Mamas für Mamas“ für Ukrainerinnen und ihre Kinder. Jetzt wird sogar ein Begegnungscafé eröffnet.