Es darf gefressen werden: Förster Frank Zweers (links) und Holger Benning wissen, dass der Einsatz der rund 230 Schafe und Ziegen für die Pflanzen und Gehölze in der Holzurburg besser ist als maschinelle Pflege.

Es darf gefressen werden: Förster Frank Zweers (links) und Holger Benning wissen, dass der Einsatz der rund 230 Schafe und Ziegen für die Pflanzen und Gehölze in der Holzurburg besser ist als maschinelle Pflege.

Foto: privat

Cuxland

Holzurburg: Schafe und Ziegen müssen ran

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Von Andreas Schoener
10. August 2021 // 17:30

„Schafe und Ziegen sind derzeit als Landschaftspfleger im „Naturschutzgebiet Holzurburg am Bederkesaer See“ eingesetzt.

Sensible Lebensräume“

“Und das ist gut so“, sagt Frank Zweers, Förster für Naturdienstleistungen im Forstamt Harsefeld. Bei dem rund 625 Hektar großen Areal handelt es sich um ein Gebiet mit sensiblen Lebensräumen.

Wie die tierischen Landschaftspfleger vorgehen und worauf die Bürger zu achten haben, lest ihr in der Nordsee-Zeitung und auf Nord|erlesen.de