
Rita und Nico Bullwinkel brechen am Sonntagmorgen von Beverstedt aus auf.
Foto: Gehrke
Kirche auf dem Rad: „Überrascht, wie viele dabei sind“
Die Resonanz bei „Kirche auf dem Rad“ am ersten Julisonntag ist überraschend groß - obwohl durch Regenwetter und die Corona-Regeln einiges anders ist.
Von Kirchturm zu Kirchturm
In den meisten teilnehmenden Gemeinden hat der Tag um 10 Uhr mit einem Reisesegen begonnen. Danach haben sich die Radler individuelle Touren von Kirchturm zu Kirchturm begeben. Die Veranstaltung „Kirche auf dem Rad“ endet um 16.30 Uhr mit Abschlussgottesdiensten.
Auch größere Gruppen dabei
Auch größere Radlergruppen, wie die von Nico und Rita Bullwinkel, sind dabei. Allein in Beverstedt sind rund 40 Teilnehmer gestartet. Sie freuen sich über die Abwechslung. Der leichte Regen und die Corona-Regeln, die zum Beispiel einen Mund-Nasen-Schutz beim Eintritt in die Kirchen erfordern, stören die meisten Teilnehmer nicht. „Solange wir keinen Dauerregen haben, ist das in Ordnung“, sagt Teilnehmerin Gisela Sildatke
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