
Neben der Tonne E 3, in Sichtweite Helgolands, verklappen derzeit zwei Hopperbagger den Schlick aus dem Hamburger Hafen und der Elbe bis Wedel. Inzwischen hat sich die Wassertiefe dort um vier Meter auf etwa 26 Meter verringert. 25 Meter dürfen nicht unterschritten werden.
Foto: Sassen
Landet der Hafenschlick aus Hamburg an den Cuxhavener Stränden?
Neben der Tonne E 3, in Sichtweite Helgolands, verklappen derzeit zwei Hopperbagger den Schlick aus dem Hamburger Hafen und der Elbe bis Wedel. Doch wo bleibt der ganze Schlick? Landet er eventuell auch den Stränden Cuxhavens? Oder verteilen sich die Massen gleichmäßig?
Bodenproben sollen Hafenschlick-Verteilung zeigen
Wissenschaftler wollen genau dies herausfinden. Sie fahren deshalb regelmäßig mit Booten ins Untersuchungsgebiet und nehmen Bodenproben. In einem Umkreis von drei Kilometern um die Klappstelle haben die Männer in vier Tagen 150 Messpunkte angesteuert und beprobt.
Fahrten im Früh- und Spätsommer
Über 500 000 Euro lässt sich der Hamburger Hafenbetreiber das umfangreiche Monitoring jährlich kosten. Die Fahrten finden jeweils im Früh- und im Spätsommer statt. Zu welchen Ergebnissen die Wissenschaftler kommen, lesen Sie in der NORDSEE-ZEITUNG.

Neben der Tonne E 3, in Sichtweite Helgolands, verklappen derzeit zwei Hopperbagger den Schlick aus dem Hamburger Hafen und der Elbe bis Wedel. Inzwischen hat sich die Wassertiefe dort um vier Meter auf etwa 26 Meter verringert. 25 Meter dürfen nicht unterschritten werden.
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