
Cord Allers hält Nina Magiera seinen Oberarm hin für seine Booster-Impfung.
Foto: Melchers
Cuxland
Mobiles Impfteam: Ohne Menschen wie Nina Magiera hört Corona nie auf
2. Januar 2022 // 18:00
„Impfen, impfen, impfen“, fordern die Fachleute. Aber so etwas muss organisiert werden. Und es braucht Helfer. Nina Magiera ist eine davon.
Zwölf Stunden nicht zu Hause
Die 50-Jährige Nina Magiera arbeitet im mobilen Impfteam der Johanniter-Unfall-Hilfe. An manchen Tagen ist sie deswegen mehr als zwölf Stunden von zu Hause weg. Eine Kämpferin gegen die vierte Corona-Welle, könnte man sagen, aber das hört sich für sie zu pompös an. „Ich möchte einfach nur, dass alle sich impfen lassen“, sagt sie.
Wie ein typischer Tag im mobilen Impfteam aussieht, lest ihr auf NORD|ERLESEN.