
Auf Youtube hat Alligatoah eine kurze Dokumentation veröffentlicht. Er hat noch etwas zu erledigen, bevor er „So raus“ ist.
Foto: Daniel Karmann/dpa
Neues von Alligatoah: Er ist „Sklave seines eigenen Witzes“
Das war ein Trubel, ein Hin und Her. Trauernde Fans sind wieder glücklich. Nach dem vermeintlichen Karriereende von Rapper Alligatoah, gibt es jetzt fast täglich neue News. Zuerst ein neuer Song, dann die Ankündigung von Konzerten und Auftritten auf Festivals.
Alligatoahs letzter Wille
Jetzt gibt es von Lukas Strobel, wie der Künstler mit bürgerlichen Namen heißt, wieder etwas Neues. Auf YouTube erzählt er in einer sechsminütigen Dokumentation, wie es dazu gekommen ist, wie es kam.
„Alligatoahs letzter Wille“, so heißt sie. Dort erzählt er, dass er immer dann gehen wollte, wenn er mit erhobenem Haupt und einem Grinsen die Bühne verlassen kann. Zehn Alben zu produzieren, sei nie sein Ziel gewesen.
Er hatte noch was zu erledigen
Er bezeichnet sich selbst als Sklave seines Witzes. Denn er müsse seinen eigenen Gag einhalten. „Ich freue mich auf mein Ende. Jedenfalls sind die zehn Jahre um“, sagt er. Aber eine Sache musste er vorher noch erledigen. Und dann ist er: „So raus, so raus, so raus“.