Alles im Blick: Uwe von See steuert von Otterndorf aus die 70 Schöpfwerke im Hinterland der Elbe.

Alles im Blick: Uwe von See steuert von Otterndorf aus die 70 Schöpfwerke im Hinterland der Elbe.

Foto: Arnd Hartmann

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Ohne Schöpfwerke läuft’s nicht: So bleibt das Cuxland trocken

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Von Andreas Schoener
9. Juli 2022 // 13:05

Sie leisten ihre Arbeit im Verborgenen. Und ohne sie wäre ständig „Land unter“. Schöpfwerksmeister Uwe von See hat eine große Verantwortung.

70 Schöpfwerke im Einsatz

Der Mann aus Steinau sitzt im Schöpfwerk Otterndorf. Dort kontrolliert er 70 Schöpfwerke im Hinterland der Elbe.

Gräben und Seen im Blick

Ein Blick auf den Computer genügt. Und Uwe von See weiß, wo Gräben und Seen überlaufen könnten. Der Neubau der Hadelner Kanalschleuse, die 30 Millionen Euro gekostet hat und am Montag eröffnet wird, entspannt die Situation wieder, doch auch in Zukunft zählt jede Pumpe.

Wie die Schöpfwerke in Otterndorf arbeiten, welche Herausforderungen der Klimawandel mit sich bringt und welche Rolle die Hadelner Kanalschleuse spielt, lest ihr auf NORD|ERLESEN.