
Schuldirektorin Stefanie Pupel zeigt die Abstände zwischen den Schulbänken nach den Hygieneregeln, wie sie aktuell gelten. Foto: Hartmann
Foto: Arnd Hartmann
Regelbetrieb ab 29. Juni für Bremerhavener Grundschulen
Die Bremerhavener Grundschulen bereiten sich auf den Übergang zum eingeschränkten Regelbetrieb am 29. Juni vor.
Videokonferenz am Donnerstag
In einer Videokonferenz am Donnerstag haben Schuldezernent Michael Frost und die Grundschulleitungen gemeinsam das Verfahren für die nächsten Wochen festgelegt. Die Grundschulen bereiten sich auf den Übergang zu einem eingeschränkten Regelbetrieb nach Landesvorgabe zum 29. Juni vor, sofern das Infektionsgeschehen das zulässt. Dieser sieht vier mal vier Stunden Unterricht pro Woche vor. Eine Ganztagsbetreuung soll es in Bremerhaven wohl nicht geben.
Hygienestandards gewährleisten
„Gemeinsam ist uns wichtig, dass sowohl die Anforderungen an den Unterricht und verlässliche Betreuungszeiten als auch auch die Beibehaltung der hohen Hygiene- und Schutzstandards gewährleistet werden können“, teilt Frost mit. Der Schuldezernent berichtet zudem, dass der zwischenzeitlich ausgesetzte Präsenzunterricht in den von Corona betroffenen Lerngruppen der Fritz-Husmann-Schule, der Heidjer-Schule und der Gaußschule I sowie der Karl-Marx-Schule am Montag, 22. Juni, wieder aufgenommen wird.
Wie die Schulleiterinnen in der Stadt und im Landkreis über die schrittweise Öffnung ihrer Schulen denken, lest ihr demnächst auf Norderlesen.de und in der NORDSEE-ZEITUNG.
Regelbetrieb ab 29. Juni für Bremerhavener Grundschulen Die Bremerhavener Grundschulen bereiten sich auf den Übergang zum eingeschränkten Regelbetrieb am 29. Juni vor.