Die Vorsitzenden Birgit Block (links stehend) und Ute Liebenthal (rechts stehend) sowie die Mitarbeiter vom Cuxhavener Tierheim blicken positiv in die Zukunft: (von links) Alina, Marcus, Jasmina, Roman und Denise mit den beiden Fundhunden
Loli (links) und Sascha (rechts).

Die Vorsitzenden Birgit Block (links stehend) und Ute Liebenthal (rechts stehend) sowie die Mitarbeiter vom Cuxhavener Tierheim blicken positiv in die Zukunft: (von links) Alina, Marcus, Jasmina, Roman und Denise mit den beiden Fundhunden Loli (links) und Sascha (rechts).

Foto: Sassen

Cuxland

So steht's mit den Umzugsplänen des Cuxhavener Tierheims

Von nord24
1. Mai 2019 // 10:00

Das Cuxhavener Tierheim bleibt an der Altenwalder Chaussee. Ein angedachter Umzug ins ehemalige Munitionsdepot Oxstedt ist vom Tisch.Darauf einigten sich die Mitglieder des Vereins "Tierschutz Eine Pfote ein Versprechen" auf der Jahreshauptversammlung.

Zu hohe Umbaukosten

Bei einem Umzug in die städtische Liegenschaft in Oxstedt wären Umbaukosten von mindestens 250.000 Euro angefallen, so die stellvertretende Tierheim-Vorsitzende Ute Liebenthal. Diese Summe sei nicht darstellbar.

Verein erholt sich

Inzwischen steht der Verein nach Turbulenzen in der Vergangenheit wieder auf halbwegs soliden Füßen. Offene Rechnungen in Höhe von 62.000 Euro wurden bezahlt und mindestens 15.000 Euro für dringend notwendige Renovierungen ausgegeben. Außerdem wurde die zuletzt deutlich geschrumpfte Mitgliederzahl nach Angaben der Tierschützer von 180 wieder auf 485 gesteigert. (CN)

Die Vorsitzenden Birgit Block (links stehend) und Ute Liebenthal (rechts stehend) sowie die Mitarbeiter vom Cuxhavener Tierheim blicken positiv in die Zukunft: (von links) Alina, Marcus, Jasmina, Roman und Denise mit den beiden Fundhunden
Loli (links) und Sascha (rechts).

Die Vorsitzenden Birgit Block (links stehend) und Ute Liebenthal (rechts stehend) sowie die Mitarbeiter vom Cuxhavener Tierheim blicken positiv in die Zukunft: (von links) Alina, Marcus, Jasmina, Roman und Denise mit den beiden Fundhunden Loli (links) und Sascha (rechts).

Foto: Sassen