
Machten sich ein Bild von der Arbeit der Ehrenamtlichen: Landtagsabgeordneter Uwe Santjer (von links), Bürgermeister Thorsten Krüger, Sozialministerin Cornelia Rundt mit der Leiterin der Schleuse, die auch Träger des Ladens ist, Renate Sturm.
Foto: Seelbach
Sozialministerin Cornelia Rundt zu Gast in Geestland
Über hohen Besuch konnten sich jetzt Verwaltungsmitarbeiter und Ehrenamtliche der Stadt Geestland freuen: Die niedersächsische Sozialministerin Cornelia Rundt war zu Gast. Die Sozialdemokratin war damit einer Einladung ihres Parteikollegen Uwe Santjer gefolgt, der als Landtagsabgeordneter aus Cuxhaven die Interessen der Region in Hannover vertritt.
Inhaltliche Arbeit geleistet
Für die Ministerin stand während ihres Besuches nicht nur Repräsentieren auf dem Programm. Auch inhaltlich wurde gearbeitet. "Wir haben mit der Ministerin und unseren Verwaltungsmitarbeitern über aktuelle Themen wie Inklusion, Integration oder Fachkräftemangel gesprochen", erklärte Geestlands Bürgermeister Thorsten Krüger (SPD) nach den Gesprächen, die er als konstruktiv lobte. Er hoffe, dass Rundt nun einige der Anregungen mit nach Hannover nehmen.
Thema Flüchtlinge in Theorie und Praxis
Auch die Flüchtlingsthematik kam in Geestland auf den Tisch - in der Theorie, aber auch in der Praxis. Denn die Ministerin sprach nicht nur mit Verantwortlichen über die Arbeit vor Ort, sie machte sich auch selbst ein Bild. Im Hand-in-Hand-Laden, der in Bad Bederkesa unter anderem Kleidung für Flüchtlinge und andere Bedürftige anbietet, sprach sie mit den Ehrenamtlichen und lobte deren Arbeit.

Machten sich ein Bild von der Arbeit der Ehrenamtlichen: Landtagsabgeordneter Uwe Santjer (von links), Bürgermeister Thorsten Krüger, Sozialministerin Cornelia Rundt mit der Leiterin der Schleuse, die auch Träger des Ladens ist, Renate Sturm.
Foto: Seelbach