
Ganz im Zeichen des Wilden Westens haben Wahl-Cowboys und Indianer beim Holthacker-Festival ein Wochenende in der Großenhainer Prärie verlebt. Mississippi (von links), Günni, der Schamane, Katharina und Kleine Eule haben es sich vor dem Tipi gemütlich gemacht. Pony Cindy trägt die traditionelle indianische Bemalung.
Foto:
Westernfestival in Großenhain
Wenn Wolfgang Salbei in die Glut in seinem Tipi legt, ist er ganz der Schamane der Indianer. Mit gleichgesinnten Westernfans hat der Wolfenbütteler in der Prärie von Großenhain beim Holthacker-Festival drei Tage lang die Traditionen des Wilden Westen gepflegt.
Bunte Wigwams und traditionelle Weißzelte
Tuch an Tuch stehen die traditionellen Weißzelte auf dem Gelände, etwas abseits haben Westernfans neuzeitliche bunte Wigwams aus Plastik aufgebaut. Im Zentrum der Zeltstadt stehen in den Indianerlagern stattliche Tipis, daneben kauen Ponys genüsslich am Heu.
"Pferde und Weiber klauen war ein Hobby der Sioux"
Wolfgang steckt in der traditionellen Leder-Kluft der Lakota-Sioux, an seiner Seite steht Squaw Katharina. „Die Squaw ist geraubt“, gibt der Schamane zu. „Pferde und Weiber klauen, das war ein Hobby der Sioux. Bezüglich der Pferde und der Menschen war es manchmal nötig, Blutlinien aufzufrischen.“ gsc https://nord24.de/landkreis-cuxhaven/der-wilde-westen-liegt-in-elmlohe

Ganz im Zeichen des Wilden Westens haben Wahl-Cowboys und Indianer beim Holthacker-Festival ein Wochenende in der Großenhainer Prärie verlebt. Mississippi (von links), Günni, der Schamane, Katharina und Kleine Eule haben es sich vor dem Tipi gemütlich gemacht. Pony Cindy trägt die traditionelle indianische Bemalung.
Foto: