
Getreide ist derzeit in aller Munde. Die Landwirtschaft und ihre zukünftige Ausrichtung spielen natürlich auch eine Rolle in der neuen Serie „Land im Wandel“.
Foto: Arnd Hartmann
Wie sieht die Zukunft der Dörfer aus?
Es fehlt mitunter an allem, kein Arzt, keine Kneipe, keine Bank, keine Post, kein Laden. Doch hat das Leben auf dem Dorf wirklich keine Zukunft mehr?
Die große Serie „Land im Wandel“ startet am 9. April
Die NORDSEE-ZEITUNG zeigt in der großen Serie „Land im Wandel“, wie die Zukunft aussehen könnte und wer schon erfolgreich an ihr bastelt. Wir verschweigen natürlich auch nicht die Probleme. Probleme, die gelöst werden wollen.
„Lust am Landleben gewinnt die Oberhand“
Los geht es am 9. April. Professor Ulrich Harteisen, Dorfbewohner und Dorfforscher an der Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst (HAWK) in Göttingen, glaubt, „dass die Lust am Landleben wieder die Oberhand gewonnen hat“.
Warum er das glaubt, welche Rolle die Corona-Pandemie dabei spielt , wie man Leben und Arbeiten wieder in Einklang bringen kann – und was die Kommunen, aber auch jeder selbst machen kann, lest ihr im Interview. Ihr wollt mehr über die Serie wissen? Hier schon auf NORD|ERLESEN.