Als Zahntechniker in der Zahnarztpraxis Dr. Buchwald ist Kreativität gefragt

Den Beruf hat er sich sorgfältig ausgewählt. „Es fing mit einer Anregung im Freundeskreis an“, erinnert er sich. „Ich habe mich dann gründlich im Internet informiert.“ Das genaue Planen eines Zahnersatzes und die handwerkliche Tätigkeit hätten ihn gereizt, sagt er. „Man muss kreativ sein. Das Herstellen von Zahnersatz ist auch eine künstlerische Tätigkeit“, sagt der 26-Jährige.

Direkter Kontakt mit Patienten

Gelernt hat er bei einem gewerblichen zahntechnischen Labor. Es habe Spaß gemacht, aber ihm habe der direkte Kontakt mit Patienten gefehlt. Deswegen bewarb sich Kharita Hadla bei Dr. Bernhard Buchwald & Partner, der in seiner Praxis ein eigenes Labor betreibt. Die Praxis stellt alles selbst her.

Stolz auf fertigen Zahnersatz

„Wenn ich hier den fertigen Zahnersatz im Mund des Patienten sehe, bin ich stolz darauf“, sagt er und lächelt. Die Bandbreite der Arbeit sei groß: Neben den handwerklichen Tätigkeiten stehen ihm modernste digitale Mittel zur Verfügung, unter anderem CAD/CAM, Lasertechnik und
3-D-Druck. Auch die Materialien sind vielfältig: von Kunststoff über Metall bis hin zu Keramik. Weiterbildungen gehören zum Job dazu. Und das Umfeld stimmt.

Praxis ist wie eine Familie

18 Zahntechniker arbeiten in dem Labor. „In der gesamten Praxis sind wir wie eine Familie“, schwärmt er. Neben der guten Bezahlung gefallen ihm auch die Zusatzleistungen: E-Dienstfahrzeug, einmal die Woche gibt es ein gemeinsames kostenloses Essen, täglich ein Brötchenbüfett, zählt er nur einige auf. Und der Chef kümmere sich um jeden seiner Mitarbeiter. „Ich kann diesen Beruf nur empfehlen“, sagt Kharita Hadla. Die Praxis sucht derzeit auch noch Zahntechniker im Bereich Kunststoff. (chb)

www.buchwaldpartner.de