Schön und mehrfach verwendbar: Mit einem Tuch werden bei der japanischen Falttechnik Furoshiki Geschenke eingepackt.

Schön und mehrfach verwendbar: Mit einem Tuch werden bei der japanischen Falttechnik Furoshiki Geschenke eingepackt.

Foto: picture alliance/dpa/dpa-tmn

Deutschland und die Welt

Beim Verpacken der Weihnachtsgeschenke nachhaltig denken

Von dpa
11. Dezember 2021 // 15:00

Weihnachtsgeschenke - ihr Aussehen, ihr Rascheln und die steigende Spannung beim Lösen der Schleifenknoten. Nachhaltiges Einpacken ist gefragt.

Einpacken muss sein

Keine Geschenke ohne Verpackung. Der große Stapel Müll, der sich in vielen Wohnzimmern nach der Bescherung auftürmt, macht so manchem ein schlechtes Gewissen.

Alles was zählt

Es kommt ja nicht allein auf ein schönes, knisterndes Papier an, sondern auf den Gesamteindruck mit Schleife und Co.

Schöner in Stoff einpacken

Eine weitere Idee zum Einpacken stammt aus Japan: Furoshiki. Das heißt übersetzt „Badetuch“. Einst wurde das Tuch durch eine Falttechnik zum Beutel, um darin die Kleidung zu transportieren. Heute wird die Knüpftechnik gerne zum Einpacken von Geschenken verwendet.

Mehr dazu und wie man in Stoff einpackt, lest ihr auf NORD|ERLESEN.

Beim Verpacken der Weihnachtsgeschenke nachhaltig denken Zu einem Geschenk gehört auch die Verpackung. Ihr Aussehen, ihr Rascheln und die steigende Spannung beim Lösen der Schleifenknoten. Nachhaltige Verpackungen liegen im Trend.