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Die Mitglieder des Wremer Heimatkreises haben alle Hände voll zu tun, um Kaffee und selbstgebackene Torte an die Gäste zu verteilen.
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Natürlich darf auch der Wremer Shantychor beim Krabbentag nicht fehlen.
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Mittags lassen sich die Gäste des Krabbentags in Wremen viele Delikatessen rund um die kleinen Meerestiere schmecken.
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Viele Besucher haben das gute Wetter für eine Fahrradtour genutzt und machen beim Krabbentag zum Mittagessen Station.
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Da sind spurtstarke Helfer erforderlich: Vor der historischen Krabbenküche bildet sich bereits um 11 Uhr eine Schlange mit hungrigen Gästen.
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Während die Gäste auf ihr Krabbenbrot oder die gebratene Kutterscholle warten, können sie bei den Vorbereitungen zum Räuchern von Aal und Forelle zuschauen.
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Und dann noch ein Spiegelei obendrauf und schon ist die Wurster Delikatesse servierfertig.
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Wer ist der nächste? Karin Siats hat bei der Ausgabe der leckeren Krabbenbrote alle Hände voll zu tun.
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100 Kilogramm Krabben hatten fleißige Hände des Heimatkreises im Vorwege gepult.
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So muss eine gute Scholle aussehen: Frisch vom Kutter, knusprige Haut und weißes Fischfleisch.
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Küchenchef Hans Graulich brät die Schollen im Akkord.
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Aal, frisch aus dem Rauch!
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Schnell sind alle Tische und Bänke besetzt.
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Der Wremer Kalender für das Jahr 2020 interessiert ebenfalls viele Gäste.
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Zur Kaffeezeit beginnt der traditionelle Wremer Klönschnack. Außer Bürgermeister Marcus Itjen (rechts) hat sich Heimatkreisvorsitzender Henning Siats (links) noch weitere Gäste eingeladen.
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Auch alte Handwerkskunst wird präsentiert. So hat ein Seiler sogar eine kleine Reeperbahn aufgebaut.
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