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Ein Einsatzboot der Feuerwehr legte eine Ölsperre um einen der Wremer Kutter. Foto: Ulich
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Auch das korrekte Handling mit den Ölsperren muss regelmäßig geübt werden. Foto: Ulich
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Ölsperren sorgen im Wasser dafür, dass sich das Öl nicht weiter verteilt. Foto: Ulich
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Quer durch den Wremer Kutterhafen hatten die Einsatzkräfte eine Ölsperre gelegt. Foto: Ulich
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Die DLRG-Ortsgruppe Dorum war mit zwei Booten und ihrer Strömungsretter-Gruppe vor Ort. Foto: Ulich
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Schon von Weitem war am Wremer Tief die Flagge des THW zu sehen. Foto: Ulich
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Auf der Nordseite der Wremer Pier wurden die Ölsperren nach der Übung wieder eingesammelt. Foto: Ulich
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Solch einen Container mit Gerätschaften für Ölunfälle hält der Landkreis Cuxhaven ständig einsatzbereit. Foto: Ulich
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Gar nicht so einfach war es bei dem starken Wind, in vorschriftsmäßiger Montur die schweren Ölsperren wieder einzuholen. Foto: Ulich
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Quer durch den Wremer Kutterhafen hatten die Einsatzkräfte eine Ölsperre gelegt. Foto: Ulich
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Die Kommunikation zwischen der Einsatzleitzentrale und dem Unfallort hatte das THW übernommen. Foto: Ulich
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In der Leitzentrale des THW am Wremer Tief liefen alle Informationen der drei Abschnitte zusammen. Foto: Ulich
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Mit einer Drohne war das Unfallgebiet überflogen worden. Anhand der Bilder konnte anschließend die einzelnen Schritte der Ölunfall-Bekämpfung viel effektiver geplant werden. Foto: Ulich
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Vorsichtig wird das geborgene Fass auf den Anhänger des NLWKN gesetzt. Foto: Ulich
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Die Bedienung des Greifarms erfordert eine Menge Übung und Geschick. Foto: Ulich
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Ein sogenannter Skimmer im Einsatz: Am Ende einer Ölsperre wird das gesammelte Öl kontinuierlich abgesaugt und gleich auf der Pier beginnt anschließend der Reinigungsprozess. Foto: Ulich
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An der Tafel in der Leitzentrale wurde die Schadenslage aktuell eingetragen. Foto: Ulich
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inige Entscheidungsträger aus dem Landkreis informierten sich während der Übung und konnten sich von der guten Zusammenarbeit aller Helfer überzeugen. Foto: Ulich
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Solche saugfähigen Fliesbänder sind bestens dafür geeignet, schnelle Ölsperren zu legen. Foto: Ulich
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Vertreter des Landkreises, der Kommune und des niedersächsischen Umweltministeriums verfolgten die Übung mit großem Interesse. Foto: Ulich
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