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Ein kleiner Pieks kann Leben retten. Über 2209 potenzielle Knochenmarkspender ließen sich am Sonntag, 13. März, bei der Aktion für Emil in Lunestedt in die Datei aufnehmen. Foto Hansen
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Vor fünf Jahren wurde für Lina Reckelberg (rechts, mit ihrer Mutter Inge) ein Knochenmarkspender gesucht, diesmal zählte die Medizinstudentin aus Sellstedt zu den vielen freiwilligen Helfern bei der Typisierungsaktion am Sonntag, 13. März, in Lunestedt. Foto Hansen
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„Für uns war es immer das Ziel, Emil zu helfen“: Jörn Rönner (links) und André Holscher hatten die Familie begleitet und zusammen mit vielen Helfern die DKMS-Typisierungsaktion auf die Beine gestellt. Foto Hansen
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Einer für alle, alle für Emil: Der Unterstützerkreis in Lunestedt stellte am Sonntag, 13.März, die große Registrierungsaktion in der Lunestedter Turnhalle auf die Beine. Sie kümmerten sich um alles: Vom Plakatdruck vor der Aktion, übers Aufbauen der Tische bis zum Aufräumen danach. Foto Gehrke
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Mehr als 14000 Euro auf einen Schlag: Symbolische Scheckübergabe der Emil-Unterstützer. Mitgemacht haben Firmen, Organisationen, Vereine, Geldinstitute sowie die Schüler der Waldschule Hagen-Beverstedt, die Beverstedter Gemeindeverwaltung und die Ortsvorsteher. Foto privat Foto: Foto: Gehrke
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Emil könnte bald gesund sein: Das hofft Mutter Jessica Anton. Drei Spender fanden sich in der weltweiten Knochenmarkspenderdatei. Foto Hansen
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