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Sturmtief "Axel" lässt grüßen. Am Mittwochmorgen hieß es Land unter in Hamburg. Wer am Mittwoch in die Hamburger Fischauktionshalle wollte, musste sich Gummistiefel einpacken, um trocken zu bleiben.
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Sturmtief "Axel" lässt grüßen. Am Mittwochmorgen hieß es Land unter in Hamburg. Wer am Mittwoch in die Hamburger Fischauktionshalle wollte, musste sich Gummistiefel einpacken, um trocken zu bleiben. Foto: Foto: Reinhardt/dpa
Das Gebäude beim Hamburger Fischmarkt stand durch die von Sturmtief "Axel" aufgepeitschte Elbe innen komplett unter Wasser.
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Das Gebäude beim Hamburger Fischmarkt stand durch die von Sturmtief "Axel" aufgepeitschte Elbe innen komplett unter Wasser. Foto: Foto: Reinhardt/dpa
Nicht so sehr von unten, aber reichlich von oben kam das Wasser in Bremerhaven. Hier gab es am frühen Morgen ein heftiges Gewitter und Hagel.
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Nicht so sehr von unten, aber reichlich von oben kam das Wasser in Bremerhaven. Hier gab es am frühen Morgen ein heftiges Gewitter und Hagel. Foto: Foto: Scheschonka
Regenschirme halfen da nur bedingt.
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Regenschirme halfen da nur bedingt. Foto: Foto: Scheschonka
Ein Schal bei dem Wind schon eher.
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Ein Schal bei dem Wind schon eher. Foto: Foto: Scheer
So sah es an der Containerkaje am Terminal CT4 in Weddewarden aus.
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So sah es an der Containerkaje am Terminal CT4 in Weddewarden aus. Foto: Foto: Scheschonka
Im Hintergrund ist die "Eurasian Highway".
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Im Hintergrund ist die "Eurasian Highway". Foto: Foto: Scheschonka
Schäden blieben aber weitgehend aus. Höchstens ein paar Bäume wie hier im Speckenbütteler Park knickten um.
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Schäden blieben aber weitgehend aus. Höchstens ein paar Bäume wie hier im Speckenbütteler Park knickten um. Foto: Foto: Scheschonka
Andernorts wie hier in Dagebüll (Schleswig-Holstein) wütete "Axel" schon heftiger.
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Andernorts wie hier in Dagebüll (Schleswig-Holstein) wütete "Axel" schon heftiger. Foto: Foto: Rehder/dpa
Da waren dann Schirme wie hier in Neumünster (Schleswig-Holstein) völlig zwecklos.
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Da waren dann Schirme wie hier in Neumünster (Schleswig-Holstein) völlig zwecklos. Foto: Foto: Rehder/dpa
In Warnemünde wurde der Sturm von manchen einfach ignoriert....
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In Warnemünde wurde der Sturm von manchen einfach ignoriert.... Foto: Foto: Wüstneck/dpa
Mit Sandsackmauern hatten sich die Menschen in Wismar (Mecklenburg-Vorpommern) vor der angekündigten Sturmflut gesichert. Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie hatte eine Sturmflut mit Höchststände von etwa 1,50 Meter über Normal an der gesamten deutschen Ostseeküste angekündigt.
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Mit Sandsackmauern hatten sich die Menschen in Wismar (Mecklenburg-Vorpommern) vor der angekündigten Sturmflut gesichert. Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie hatte eine Sturmflut mit Höchststände von etwa 1,50 Meter über Normal an der gesamten deutschen Ostseeküste angekündigt. Foto: Foto: Büttner/dpa
Und das ist gar nicht mal so wenig wie man hier beim Lotsenboot "Schnatermann" sieht.
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Und das ist gar nicht mal so wenig wie man hier beim Lotsenboot "Schnatermann" sieht. Foto: Foto: Büttner/dpa
Oder hier vor Warnemünde.
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Oder hier vor Warnemünde. Foto: Foto: Wüstneck/dpa
Meterhohe Wellen vom Sturmtief "Axel" haben vor der ostfriesischen Insel Wangerooge mehrere angespülte Container aufgerissen und zerschlagen. Die Stahlboxen waren bereits bei einem früheren Sturm an Weihnachten über Bord eines Frachters in der Nordsee gegangen.
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Meterhohe Wellen vom Sturmtief "Axel" haben vor der ostfriesischen Insel Wangerooge mehrere angespülte Container aufgerissen und zerschlagen. Die Stahlboxen waren bereits bei einem früheren Sturm an Weihnachten über Bord eines Frachters in der Nordsee gegangen. Foto: Foto: Kuchenbuch-Hanken/dpa
Mitarbeieter des Wasser- und Schifffahrtsamts Wilhelmshaven räumen hier am Strand von Wangerooge Ladung und Reste eines im Sturm zerstörten Containers weg.
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Mitarbeieter des Wasser- und Schifffahrtsamts Wilhelmshaven räumen hier am Strand von Wangerooge Ladung und Reste eines im Sturm zerstörten Containers weg. Foto: Foto: Kuchenbuch-Hanken/dpa
Genügend Fotomotive gab "Axel" jedenfalls allemal her.
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Genügend Fotomotive gab "Axel" jedenfalls allemal her. Foto: Foto: Büttner/dpa
Sturmtief "Axel" lässt grüßen. Am Mittwochmorgen hieß es Land unter in Hamburg. Wer am Mittwoch in die Hamburger Fischauktionshalle wollte, musste sich Gummistiefel einpacken, um trocken zu bleiben.
Das Gebäude beim Hamburger Fischmarkt stand durch die von Sturmtief "Axel" aufgepeitschte Elbe innen komplett unter Wasser.
Nicht so sehr von unten, aber reichlich von oben kam das Wasser in Bremerhaven. Hier gab es am frühen Morgen ein heftiges Gewitter und Hagel.
Regenschirme halfen da nur bedingt.
Ein Schal bei dem Wind schon eher.
So sah es an der Containerkaje am Terminal CT4 in Weddewarden aus.
Im Hintergrund ist die "Eurasian Highway".
Schäden blieben aber weitgehend aus. Höchstens ein paar Bäume wie hier im Speckenbütteler Park knickten um.
Andernorts wie hier in Dagebüll (Schleswig-Holstein) wütete "Axel" schon heftiger.
Da waren dann Schirme wie hier in Neumünster (Schleswig-Holstein) völlig zwecklos.
In Warnemünde wurde der Sturm von manchen einfach ignoriert....
Mit Sandsackmauern hatten sich die Menschen in Wismar (Mecklenburg-Vorpommern) vor der angekündigten Sturmflut gesichert. Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie hatte eine Sturmflut mit Höchststände von etwa 1,50 Meter über Normal an der gesamten deutschen Ostseeküste angekündigt.
Und das ist gar nicht mal so wenig wie man hier beim Lotsenboot "Schnatermann" sieht.
Oder hier vor Warnemünde.
Meterhohe Wellen vom Sturmtief "Axel" haben vor der ostfriesischen Insel Wangerooge mehrere angespülte Container aufgerissen und zerschlagen. Die Stahlboxen waren bereits bei einem früheren Sturm an Weihnachten über Bord eines Frachters in der Nordsee gegangen.
Mitarbeieter des Wasser- und Schifffahrtsamts Wilhelmshaven räumen hier am Strand von Wangerooge Ladung und Reste eines im Sturm zerstörten Containers weg.
Genügend Fotomotive gab "Axel" jedenfalls allemal her.
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