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Benjamin Franklin
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Der amerikanische Staatsmann (einer der Gründerväter der USA) und Erfinder (Blitzableiter) Benjamin Franklin schrieb bereits 1784 einen Essay über "die Kosten des Lichts" und forderte die Zeitumstellung. Damit wollte er den Verbrauch teurer Kerzen reduzieren. Umgesetzt wurde diese Idee jedoch nicht. Foto: Foto dpa
Zeitumstellung
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Staatlich verordnet wurde die Sommerzeit dann erstmals im Jahr 1916 im Deutschen Reich und Österreich-Ungarn - also genau vor 100 Jahren. In den schweren Kriegszeiten sollte dadurch Energie gespart und die Effektivität der Rüstungsindustrie erhöht werden. Nach dem Krieg wurde die Sommerzeit 1919 wieder abgeschafft. Foto: Foto Seeger/dpa
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Der zweite Weltkrieg brachte auch zum zweiten Mal die Zeitumstellung nach Deutschland. 1940 aus denselben Gründen wie während des ersten Weltkriegs eingeführt, konnte sich die Sommerzeit diesmal bis 1949 halten. Danach kam man in beiden deutschen Staaten wieder ohne sie aus. Foto: Foto dpa
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Bis 1980 die Folgen der Ölkrise erneut zum Umdenken führten: Um Geld und Energie zu sparen, wird seitdem im Frühling die Uhr wieder eine Stunde vorgestellt. Der Nutzen ist bis heute allerdings sehr umstritten. Foto: Foto Rauschnick/dpa
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Die letzte Etappe in der bewegten Geschichte der Zeitumstellung folgte schließlich 1996. In diesem Jahr wurden die bis dahin unterschiedlichen Sommerzeitregelungen in der Europäischen Union vereinheitlicht. Bis dahin begann die Sommerzeit in verschiedenen Staaten zu unterschiedlichen Zeitpunkten. Foto: Foto Murat/dpa
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