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Der Shanty-Chor Spaden segelte mit seinem Schiff auf Platz eins Foto: Fischer

Erster Platz für den Shanty-Chor Spaden: Ortsbürgermeister Wolfgang Kothe (rechts) überreicht den Preis. Foto: Foto: Scheer

Durstige Piraten: Die Besatzung der "Captain Morgan" ließ es krachen Foto: Fischer

Immer am Ball: Die Spadener Tennisabteilung. Foto: Fischer

Dat Viertel: Nicht nur Vereine, auch Nachbarschaftsgruppen nahmen am Umzug teil. Foto: Fischer

Schweineeimer Spaden: So nennen sich diese Spadener Freunde. Foto: Fischer

Partystimmung auf der Straße. Für die richtige "Mucke" sorgen die Wagenbesatzungen. Foto: Fischer

Die "Crazy Families" sorgten für Partystimmung. Foto: Fischer

Es brennt: Doch zum Glück war die Feuerwehr, die mit Blaulicht und Tatütata durch die Straßen zog, ja gleich vor Ort. Foto: Foto: Scheer

Der Gewerbering Spaden feierte natürlich mit. Foto: Fischer

Die Anwohner trotzten dem Regen. Viele filmten den Umzug mit ihrem Handy. Foto: Fischer

Musikalische Unterstützung gab es von den Musikern des OSC Bremerhaven. Foto: Fischer

Schick als Krankenschwester: Ingrid Jeltsch, die Vorsitzende des DRK-Ortsvereins, gerne eine Spadenerin. Foto: Fischer

Auch Bürgermeister Klaus Wirth und seine Frau schauten beim Umzug vorbei. Foto: Fischer

Pfiffig: Die Nachbarschaft vom Meersenweg, die Meersenfelder, wie sie sich nennen, hat aus einer Harke eine kleine Bar gebaut. So hatte man auch immer eine Hand frei für den Regenschirm. Foto: Fischer

Die Spadener Gerechtigkeitsliga „Allstars“ wollte zwar, wie alle wahren Superhelden, ihre Namen nicht verraten, doch sie gaben preis: Sie wohnen gern in Spaden: „Hier hält man zusammen.“ Foto: Fischer