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Ines Anker (36) verkauft Feinkost und Antipasti für Sudau‘s Olive. Sie setzt passenderweise voll auf das „Zwiebelprinzip“ mit möglichst vielen Schichten, das schütze am besten vor der Kälte. Nur die Finger blieben durch das Greifen in den Kühltresen leider eiskalt.
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Ines Anker (36) verkauft Feinkost und Antipasti für Sudau‘s Olive. Sie setzt passenderweise voll auf das „Zwiebelprinzip“ mit möglichst vielen Schichten, das schütze am besten vor der Kälte. Nur die Finger blieben durch das Greifen in den Kühltresen leider eiskalt. Foto: Foto Gehrke
Monika Schurr (60) bietet auf dem Markt Fischfeinkost an. Sie setzt gegen die Kälte auf zwei Lagen Thermo-Unterwäsche, einen Pullover, eine Fleece-Jacke und einen Pullover mit Fell-Inlay. Sie hat zwar eine Heizung im Wagen, aber „die bringt‘s nicht wirklich.“
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Monika Schurr (60) bietet auf dem Markt Fischfeinkost an. Sie setzt gegen die Kälte auf zwei Lagen Thermo-Unterwäsche, einen Pullover, eine Fleece-Jacke und einen Pullover mit Fell-Inlay. Sie hat zwar eine Heizung im Wagen, aber „die bringt‘s nicht wirklich.“ Foto: Foto Gehrke
Holger Lutz (55) vertritt die Baumschule Müller auf dem Wochenmarkt. Er hält die Kälte mit Norweger-Pullover und Cord-Hose fern. Sein Vorteil: „Von Heiligabend bis zum ersten März machen wir Pause“, berichtet er. Die knackig kalten Monate kann er aussparen.
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Holger Lutz (55) vertritt die Baumschule Müller auf dem Wochenmarkt. Er hält die Kälte mit Norweger-Pullover und Cord-Hose fern. Sein Vorteil: „Von Heiligabend bis zum ersten März machen wir Pause“, berichtet er. Die knackig kalten Monate kann er aussparen. Foto: Foto Gehrke
Katrin Wallat (49) bietet Fleisch- und Wurstwaren auf dem Markt an. Sie hat für sich die Handwärmer entdeckt, die im Wasserkocher vorbereitet werden. „Ich stecke mir diese in die Hosentaschen oder die Socken. Das hilft.“ Auch eine warme Tasse Kaffee schade nicht.
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Katrin Wallat (49) bietet Fleisch- und Wurstwaren auf dem Markt an. Sie hat für sich die Handwärmer entdeckt, die im Wasserkocher vorbereitet werden. „Ich stecke mir diese in die Hosentaschen oder die Socken. Das hilft.“ Auch eine warme Tasse Kaffee schade nicht. Foto: Foto Gehrke
Gut gewappnet gegen die Novemberkälte: Die Marktfrau Gudrun Niemczyk sucht von Zeit zu Zeit den Heizstrahler auf, um ihre Füße zu wärmen. Die Kälte zieht sonst schnell von den Füßen die Beine hoch. Foto Gehrke
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Gut gewappnet gegen die Novemberkälte: Die Marktfrau Gudrun Niemczyk sucht von Zeit zu Zeit den Heizstrahler auf, um ihre Füße zu wärmen. Die Kälte zieht sonst schnell von den Füßen die Beine hoch. Foto: Foto Gehrke
Ines Anker (36) verkauft Feinkost und Antipasti für Sudau‘s Olive. Sie setzt passenderweise voll auf das „Zwiebelprinzip“ mit möglichst vielen Schichten, das schütze am besten vor der Kälte. Nur die Finger blieben durch das Greifen in den Kühltresen leider eiskalt.
Monika Schurr (60) bietet auf dem Markt Fischfeinkost an. Sie setzt gegen die Kälte auf zwei Lagen Thermo-Unterwäsche, einen Pullover, eine Fleece-Jacke und einen Pullover mit Fell-Inlay. Sie hat zwar eine Heizung im Wagen, aber „die bringt‘s nicht wirklich.“
Holger Lutz (55) vertritt die Baumschule Müller auf dem Wochenmarkt. Er hält die Kälte mit Norweger-Pullover und Cord-Hose fern. Sein Vorteil: „Von Heiligabend bis zum ersten März machen wir Pause“, berichtet er. Die knackig kalten Monate kann er aussparen.
Katrin Wallat (49) bietet Fleisch- und Wurstwaren auf dem Markt an. Sie hat für sich die Handwärmer entdeckt, die im Wasserkocher vorbereitet werden. „Ich stecke mir diese in die Hosentaschen oder die Socken. Das hilft.“ Auch eine warme Tasse Kaffee schade nicht.
Gut gewappnet gegen die Novemberkälte: Die Marktfrau Gudrun Niemczyk sucht von Zeit zu Zeit den Heizstrahler auf, um ihre Füße zu wärmen. Die Kälte zieht sonst schnell von den Füßen die Beine hoch. Foto Gehrke
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