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Das mit frühlingshaften Temperaturen einsetzende Tauwetter führte im März 1979 in weiten Teilen des Landkreises – hier bei Hagen – zu Überflutungen. Foto: NZ-Archiv
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Überflutete Wege und Ländereien. So sah es im März 1979 im Südteil des Landkreises Cuxhaven aus der Vogelperspektive aus. Foto: NZ-Archiv
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Nur mit Gummistiefeln konnten die Wremer im März 1979 zahlreiche Straßen überqueren. Foto: privat
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Sechs Bagger wurden in Wremen eingesetzt, um die restlichen Flächen der Wasserlöse auszubaggern. Nur so konnte das Wasser ablaufen. Foto: NZ-Archiv
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Mehr als eine Woche war die Jugendfreizeitstätte in Bederkesa von einem See aus Wasser eingeschlossen und nur per Boot erreichbar. Foto: NZ-Archiv
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Durch eine weiträumige Seenplatte zog sich am ersten Märzwochenende 1979 die Autobahn zwischen Bremerhaven und Bremen. Die Strecke musste zeitweilig gesperrt werden. Foto: NZ-Archiv
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Ein Erdrutsch hatte an der Autobahn ein großes Loch in die Böschung zwischen Uthlede und Schwanewede gerissen. Auch ein Fahrzeug der Autobahnmeisterei war den gewaltigen Massen nicht gewachsen und versank bis über die Vorderachse im Sand. Die Fahrbahn Richtung Bremen musste über mehrere Stunden gesperrt werden. Foto: NZ-Archiv
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Am Hagener Hallenbad wurden alle verfügbaren Pumpen eingesetzt, um das überflutete Untergeschoss von den Wassermassen zu befreien. Foto: NZ-Archiv
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Die Geeste im damaligen Altkreis Wesermünde trat über die Ufer und überschwemmte die angrenzenden Ländereien. Foto: NZ-Archiv
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Misselwarden kämpfte im März 1979 gegen die grauen Fluten, auch die Wege zu umliegenden Höfen waren vom Wasser versperrt. Foto: NZ-Archiv
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In den Straßen des alten Marschenhofs in Misselwarden stand das Wasser. Foto: NZ-Archiv
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