Tierausstellung im Heimatmuseum Debstedt

Auch die Tierausstellung ist beim Hubertusmarkt im Heimatmuseum Debstedt wieder zu sehen.

Foto: Heimatverein

Cuxhaven
Anzeige

Hubertusmarkt im Heimatmuseum Debstedt

11. Oktober 2025 // 00:00

Ganz im Zeichen von Jagd und Natur steht der diesjährige Hubertusmarkt in Debstedt.

Der beginnt am Sonntag, 12. Oktober, um 11 Uhr im Heimatmuseum Debstedt, Kirchenstraße 6. Bis 17 Uhr dreht sich hier alles ums Thema Jagen. Die Jägerschaft Wesermünde-Bremerhaven ist dabei mit einer Jagd-, Wild- und Naturausstellung vertreten.

Partneranzeigen

Hubertusgottesdienst in plattdeutscher Sprache

Zuvor findet bereits um 10 Uhr ein Hubertusgottesdienst in plattdeutscher Sprache in der St. Dionysiuskirche statt, mit Liturgie und Predigt von Onno Bertelsmeyer, Pastor im Ruhestand aus Bexhövede. Musikalisch gestaltet wird dieser Gottesdienst von den Parforcehornbläsern des Hegeringes aus Delmenhorst.

Kunsthandwerkern zeigen kreative Erzeugnisse

Im Museumshof beginnt um 14 Uhr die Jagdgebrauchshunde Vorführung. Auch der Hirschrufer Wolfgang Sander aus Neuenwalde ist dabei. Dazu kommen die Jagdhornbläser, unter Leitung von Ute Marx, mit Jagdliedern und Erklärung der Hornsignale. Eine Vielzahl von Kunsthandwerkern zeigt kreative Erzeugnisse. Auch die Maler vom Künstlertreff präsentieren ihre Werke im Obergeschoss. Das kulinarische Angebot reicht von Hubertussuppe bis zur Buchweizentorte.

Es werden wieder viele Besucher und Gäste erwartet

Die Debstedter Heimatfreunde hoffen wieder auf recht viele Besucher und Gäste. Parkplätze gibt es kostenlos unter anderem an der Bahnhofsallee, auf der Parkweide und an der Straße Am Pfarrhaus (Änderungen vorbehalten).

Die Anfahrt über die Autobahn erfolgt über die A27 Bremen, Richtung Cuxhaven, Ausfahrt Debstedt.

Nähere Informationen gibt es beim Museumsbüro, unter der Telefonnummer 04743/277756 und im Internet.

www.debstedt.de

Jagdhornbläser beim Hubertusmakt

Die Jagdhornbläser, unter der Leitung von Ute Marx mit Hund Leo, treten mit Jagdliedern und Erklärung der Hornsignale auf.

Foto: Stehn