Hundestrände, Wälder & Watt: Hier fühlen sich Vierbeiner an der Nordsee wohl

Sylt: Die Klassiker-Insel mit Hundestränden

Sylt gilt als eine der beliebtesten Nordseeinseln – und auch Hunde sind hier willkommen. In List, Kampen und Westerland gibt es ausgewiesene Hundestrände, die sogar im Herbst geöffnet sind. Wer Lust auf einen Ausflug hat, kann mit der Syltfähre nach Dänemark übersetzen – Hunde fahren für 4,20 Euro mit. Zudem bieten zahlreiche Unterkünfte spezielle Services für Vierbeiner.

Sankt Peter-Ording: Platz zum Austoben

Im Sommer sind die Strände in Sankt Peter-Ording gut gefüllt, doch im Herbst können Hunde hier ungestört toben. Zwei große Hundestrände ohne Leinenpflicht bieten reichlich Auslauf. Alternativ laden der Deich beim Böhler Leuchtturm oder nahegelegene Waldwege zu langen Spaziergängen ein. Auch in vielen Restaurants sind Hunde gern gesehene Gäste.

Nordstrand: Hunde-Spa inklusive

Die Halbinsel Nordstrand bei Husum punktet mit mehreren Hundestränden und einer Freilaufzone in Trendermarschkoog. Ein Geheimtipp ist der Pharisäerhof: Das Hotel bietet Hundebetten, Leckerlis – und sogar ein eigenes Hunde-Spa. Ideal für alle, die sich und ihrem Vierbeiner etwas Besonderes gönnen wollen.

Föhr: Strand & Shopping für Hunde

Auf Föhr gibt es in Wyk, Nieblum und Utersum spezielle Hundestrände, teilweise mit Leinenpflicht. Viele Unterkünfte heißen Hunde ausdrücklich willkommen. Dazu kommen Geschäfte mit Hundezubehör – bis hin zum Hundefriseur. Ein tierfreundliches Rundum-Angebot auf der nordfriesischen Insel.

Cuxhaven: Wattwandern mit Hund

In Cuxhaven gehört eine Wattwanderung fast schon zum Pflichtprogramm – auch mit Hund, allerdings nur angeleint. Beliebt ist der Hundestrand in Sahlenburg, nahe dem Wernerwald mit seinen Spazierwegen. Für Sauberkeit sorgen 38 „Hunde-WCs“ mit Tütenspendern in der Stadt. Viele Ferienwohnungen sind zudem eingezäunt und damit ideal für Hundehalter. Das berichtet ruhr24.de. (isw)