
122 Männer, sieben Frauen und drei Babys waren in diesem Schlauchboot auf dem Mittelmeer unterwegs. Die Helfer der „Aquarius“ bringen sie zu ihrem Schiff und in Sicherheit.
Foto: Patrick Bar/SOS Mediterranee
„Aquarius“ rettet 378 Menschen aus dem Mittelmeer
Das Rettungsschiff „Aquarius“ ist Anfang Februar von Bremerhaven aus ins Mittelmeer aufgebrochen. Am Ostermontag konnte die Besatzung vor der libyschen Küste 378 Menschen das Leben retten.
Erster Notruf erreicht die "Aquarius" gegen 9.30 Uhr
Es waren gleich zwei Einsätze, bei der die „Aquarius“ helfen konnte: Der Notruf erreichte das Schiff gegen 9.30 Uhr, keine zwei Stunden später erreichte die „Aquarius“ das Einsatzgebiet. Dort holte die Crew 132 Menschen aus einem Schlauchboot, darunter sieben Frauen und drei Babys.
Schwangere Frauen in den Booten
Außerdem beteiligte sich das Schiff am Nachmittag an einem Rettungseinsatz der italienischen Küstenwache, bei dem weitere 246 Menschen an Bord aufgenommen wurden. Auch hier hatten mehrere schwangere Frauen und Kinder mit in den Booten gesessen.

122 Männer, sieben Frauen und drei Babys waren in diesem Schlauchboot auf dem Mittelmeer unterwegs. Die Helfer der „Aquarius“ bringen sie zu ihrem Schiff und in Sicherheit.
Foto: Patrick Bar/SOS Mediterranee