Rollstühle stehen vor einer Brandschutztür in einer Werkstatt für behinderte Menschen. Verbände kritisieren, dass diese besonders gefährdeten Menschen nicht früher gegen Corona geimpft werden.

Rollstühle stehen vor einer Brandschutztür in einer Werkstatt für behinderte Menschen. Verbände kritisieren, dass diese besonders gefährdeten Menschen nicht früher gegen Corona geimpft werden.

Foto: Felix Frieler/dpa

Politik

Corona-Impfung: Verbände kritisieren Einteilung

Autor
Von Gregor Teichmann
10. Januar 2021 // 12:00

Die Zuordnung geistig behinderter Menschen zur zweiten Impfpriorität wird kritisiert. Auch pflegende Angehörige rücken in den Fokus.

Kritik kommt aus Verbänden und Politik

Die Einteilung von geistig schwerstbehinderten Menschen in die zweite Gruppe der zu Impfenden stößt bei Trägern und Verbänden auf vorsichtige Kritik. Die niedersächsische Behindertenbeauftragte Petra Wontorra fordert eine frühere Corona-Impfung von pflegenden Angehörigen.

Was die Kritikpunkte der Träger, Verbände und aus der Politik sind, erfahrt Ihr auf NORD|ERLESEN und in der Montagsausgabe der NORDSEE-ZEITUNG.

Corona-Impfung: Verbände kritisieren Einteilung Die Zuordnung geistig behinderter Menschen zur zweiten Impfprioritätengruppe wird von Verbänden und Trägern kritisiert. Auch pflegende Angehörige rücken in den Fokus.