Die Band Lord of the Lost mit Keyboarder Gerrit Heinemann (von links), Bassist Klaas Helmecke, Gitarrist Pi und Sänger Chris Harms, die Deutschland am 13. Mai 2023 in Liverpool beim Eurovision Song Contest (ESC) vertreten wird, steht bei einer Fan-Party unter dem Motto „Das letzte Bier vor Liverpool“ auf der Bühne einer Karaoke-Bar auf der Hamburger Reeperbahn.
Foto: Heimken/dpa
Lord of the Lost feiern vor dem ESC-Finale mit Fans auf der Reeperbahn
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Eurovision Song Contest: Für Deutschland tritt die Hamburger Rockgruppe Lord of the Lost an. Die Songs von zwei Ländern gefallen dem Sänger besonders.
Fan-Party auf der Reeperbahn
Die Hamburger Rockgruppe traf sich am Samstagabend, 8. April 2023, mit Fans auf der Reeperbahn - das Motto lautete „das letzte Bier vor Liverpool“. Die Band vertritt Deutschland beim ESC mit dem Song „Blood & Glitter“.
Harms sieht Estland und Israel vorn
Bei einer ESC-Zielplatzierung wollte sich Sänger der Band, Chris Harms, noch nicht festlegen. „Man möchte so gut sein wie irgend möglich. Aber da jetzt eine Zahl zu sagen, das funktioniert nicht.“ Mit Blick auf die Songs der anderen Länder sagte Harms: „Ich habe zwei, die ich im Moment sehr feier. Das ist Estland und Israel.“
ESC-Finale am 13. Mai in Liverpool
Austragungsort des ESC-Finales am 13. Mai ist Liverpool. Großbritannien springt dieses Jahr als ESC-Gastgeberland für die von Russland angegriffene Ukraine ein, die den Wettbewerb 2022 in Turin gewonnen hatte. (dpa)
