
Dem Superstar drohe laut Medienberichten eine empfindliche Strafe, weil er gegen das iranische Recht verstoßen habe.
Foto: Kieran Cleeves
Medienberichte: Christiano Ronaldo drohen 99 Peitschenhiebe im Iran
Eine Geste der Dankbarkeit ist der Grund, warum Fußball Superstar Christiano Ronaldo im Iran eine brutale Strafe drohen könnte.
Auslöser für diese kuriose Nachricht war die Begegnung mit einer iranischen Künstlerin Fatima, der „CR7“ zum Dank auf den Kopf küsste und sie umarmte. Fatima hatte dem Fußballer im Vorhinein zwei Porträts mit seinem Gesicht geschenkt.
Iranische News-Portale berichten über Anklagen
Die Begegnung fand während einer Reise von Christiano Ronaldo‘s Verein Al-Nassr nach Teheran statt, wo er ein Spiel der asiatischen Champions League gegen Persepolis bestreiten musste. Durch ein Video gelangte das herzliche Zusammentreffen an die Öffentlichkeit.
Iranische Portale berichteten über den Fall
Nach den Gesetzen der islamischen Republik Iran gelten diese Gesten als schwerwiegende Straftat, die dem Ehebruch gleichkommt. Die Portale „Rouydad24“ und „Sharq Emroz“ berichteten jetzt darüber, dass dem portugiesischen Stürmer bei einer erneuten Einreise in den Iran 99 Peitschenhiebe drohten. Zu eine offiziellen Anklage sei es allerdings noch nicht gekommen.